Vrana

 

vrana2.jpg (25222 bytes) Neben der Hauptstraße in einer Viehzüchtergegend liegend, befindet sich das Dorf oberhalb des Sees von Vrana, der ein naturphänomen ist, von dem Legenden heute noch umgehen.

Es wird geglaubt, daß die Römer schon eines ihrer "CASTRUM" hier hatten - einen Militärstützpunkt namens Urana, woher auch der name für das Dorf und den See kommt.

Die Ortkirche ist der Hl. Maria geweiht und wurde 1424 im Stil der Gotik erbaut. Neben der Kirche befindetsich auch ein Friedhof. Wenn man seinen Blick zum See richtet, siecht man ein unerschöpfliches Reservoir an Süßwasser, das ungefähr 5.5 km lang und ungefähr 1,5 km breit ist.

vrana3.jpg (17152 bytes) Der Wasserstand im See liegt etwas über dem Meeresspiegel und auf der Westseite der Insel befindet sich eine Menge Süßwasserquellen im Meer in der Nähe der Küste. Diese ein paar Meter halten das Wasser süß, denn der See läuft ins Meer hinaus. Wenn man die Inselbewohner nach dem See fragt, erzählen die Leute gern die Entstehungslegende des Sees. Außer der Entstehungslegende geht auch die Legende um, die sagt, daß alle Besucher,  die sich einmal mit Genuß mit dem Wasser von Vrana satt trinken ( das heute übrigens überall auf der Insel der wasserleitung erhältlich ist) nach Vrana zurückkehren. Trinken Sie sich auch mit dem Wasser von Vrana satt und werden Sie unser Stammgast.

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